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Energie-Lexikon

Erfahren Sie Wissenwertes rund um die Versorgungsbereiche der WEVG

Erdgas Strom Wasser Wärme

Erdgas

Wenn Sie mehr Erdgas erfahren wollen, finden Sie hier wissenswerte Fakten.

Erdgas besteht in erster Linie aus Methan, Stickstoff und Kohlendioxid. Es gibt L-Gas und H- Gas, die sich vor allem durch ihren Methananteil unterscheiden. So besteht H- Gas bis zu 99 Prozent aus Methan. Man findet Erdgas in zwei unterschiedlichen Formen vor: CNG und LNG. Unter CNG (Compressed Natural Gas) versteht man komprimiertes Erdgas, das weitestgehend in dem Zustand, in dem es gefördert wird, Verbrennungsmotoren antreiben kann. LNG (Liquified Natural Gas) ist Erdgas, das bei einer Temperatur von -162°C flüssig wird.

Erdgas kann aus Erdöl oder Kohle entstehen. Durch hohen Druck und sehr starker Hitze im Erdinnern wurde das Gas vor Jahrmillionen in darüber liegende Gesteinsschichten gepresst. Eine zusätzliche undurchlässige Erdschicht verhindert das Austreten des Erdgases.

Erdgasvorräte gibt es auf allen Kontinenten. Sie liegen meistens mehrere tausend Meter unter der Erd- oder Meeresoberfläche und werden durch aufwändige Verfahren gefördert.

Durch ein unterirdisches Leitungssystem, das europäische Verbundnetz, sind die Verbraucher*innen direkt mit in- und ausländischen Erdgasfeldern verbunden. Dadurch entstehen bei den Verbraucher*innen keine Kosten für eine aufwändige Lagerung des Brennstoffs und die Wartung von Tanks.

Die Gassteckdose ist eine einfache Steckverbindung, mit der sich gasbetriebene Geräte im Haus ganz einfach am Gasnetz anschließen lassen. Sie wird vom Installateur angebracht. Mit ihrer Hilfe lassen sich Sicherheitsschläuche von Gasgeräten mit einem Handgriff anschließen.

Erdgas verbrennt vergleichsweise sauber, ohne Ruß und Asche. Bei der Verbrennung hat Erdgas von allen fossilen Brennstoffen den geringsten Ausstoß an Kohlendioxid (CO2), das für den Treibhauseffekt verantwortlich ist.

Strom

Strom kommt doch aus der Steckdose - oder etwa nicht? Ein paar Fakten zum Thema Strom, die erklären, was sich vor und hinter der Steckdose tut.

Seit der Liberalisierung des Strommarktes 1998 kann Strom auch von privaten Betreiber*innen von Wasser-, Wind-, und Biomassekraftwerken oder Photovoltaikanlagen bezogen werden. Wichtigster Energieträger bei der privaten Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist die Windkraft. Seit 1. Oktober 2023 liefern wir reinen Ökostrom. 

Erdwärme, Sonne, Wasser und Wind sind Energieträger, die zur Stromgewinnung nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehen. Bereits rund 45% des Stroms werden mit Hilfe von Wasserkraftwerken, aus Sonnenkraft und Windenergie erzeugt.

Fossile Brennstoffe sind Steinkohle, Braunkohle, Öl und Gas. Sie stehen zur Energiegewinnung nicht unbegrenzt zur Verfügung. Rund ein Viertel des Stroms wird durch die Verbrennung von Steinkohle produziert. Durch die strenge Einhaltung von Umweltschutzmaßnahmen konnte der Anteil von Stickoxid-Emissionen stark reduziert werden.

Seit dem 29. April 1998 gilt im deutschen Strommarkt das Gesetz des freien Wettbewerbs. Seitdem entwickelt sich die Strombranche von einem lokal oder regional ausgerichteten zu einem international agierenden Wirtschaftszweig. In allen Ländern der Europäischen Union treten neben den bisher etablierten auch private Stromerzeuger*innen in den Wettbewerb. Die Folge davon sind schnelle Preisänderungen auf dem Strommarkt und neue Bedingungen - auch für private Kunden -, Strom zu beziehen.

Rund 38 Mio. Haushalte, etwa 4 Mio. Gewerbebetriebe und 300.000 Großkunden aus der Industrie werden von den Unternehmen der Stromwirtschaft mit Strom versorgt. Laut VDEW ist der Stromverbrauch seit 1997 mit einem Verbrauch von 500 Mrd. kWh relativ stabil geblieben.

Strom wird in Kraftwerken erzeugt. Je nachdem, mit welchen Energieträgern Strom hergestellt wird, unterscheidet man Gas-, Öl- und Kohlekraftwerke (fossile Brennstoffe) sowie Wasser-, Solar- und Windkraftwerke (regenerative Energien) und Kernkraftwerke.

Um den Strom von den Kraftwerken zu den einzelnen Verbraucher*innen zu transportieren, ist ein weit verzweigtes Leitungsnetz auf verschiedenen Spannungsebenen erforderlich. Über ein Umspannwerk wird der Strom auf eine Hochspannungsfreileitung übertragen, um anschließend über ein Mittelspannungsnetz von Ort zu Ort transportiert zu werden. Beispielsweise werden Fabrikanlagen der Industrie über dieses Netz versorgt. Haushalte oder Gewerbebetriebe erhalten ihren Strom über Niederspannungsnetze.

Der Strombedarf wird vom Lebensrhythmus der Kund*innen, von Haushalten, Betrieben und der Industrie bestimmt. Dadurch kommt es zu Spitzenlastzeiten, in denen der Stromverbrauch sprungartig ansteigt. Da man Strom in den großen Mengen nicht speichern kann, muss immer genau so viel Strom erzeugt werden, wie im Moment gebraucht wird. Das erfordert ein ausgeklügeltes System, wann welches Kraftwerk zum Einsatz kommt und der erzeugte Strom in das Netz einspeist wird.

  • 1 Stunde die Spülmaschine laufen lassen
  • Eine Ladung Wäsche bei 60 Grad laufen lassen
  • Einen Kuchen backen
  • 3 Stunden bügeln
  • 5 Stunden fernsehen
  • 12 Stunden Radio hören
  • 14 Stunden alle Elektrogeräte eines Vier-Personen-Haushalts auf Stand-by lassen
  • 91 Stunden lesen (mit einer 11-Watt-Energiesparlampe)
  • 3 Jahre sich täglich mit einem Rasierapparat rasieren

Deutschland geht mit Strom sparsam um. Neben den Erfolgen beim Energiesparen sind für den Rückgang des Stromverbrauchs auch Konjunkturschwankungen und Witterungsverhältnisse verantwortlich.

Energiemix und Umweltauswirkungen 2022
Stromkennzeichnung gem. § 42 EnWG

WEVG Salzgitter GmbH & Co. KG, 18. Oktober 2023

Wasser

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel - ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde. Hier erfahren Sie wichtige Fakten rund um H²O.

Lebensmittel
Trinkwasser ist unser wichtigstes und am besten kontrolliertes Lebensmittel. Es wird vor allem aus Grundwasser gewonnen. In Deutschland führen die Gesundheitsämter sehr strenge Kontrollen durch. Trinkwasser ist deshalb frei von Krankheitserregern und es ist sichergestellt, dass Schwermetalle, Schadstoffe und Nitrate bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten.

Herkunft
Viele Niederschläge und eine nachhaltige Gewässerbewirtschaftung gewährleisten, dass in Deutschland genügend Trinkwasser zur Verfügung steht. Die öffentliche Trinkwasserversorgung nutzt nur etwa 3 Prozent der sich ständig erneuernden Ressourcen.

Gewinnung und Verteilung
Jeden Tag werden in Deutschland etwa fünf Milliarden Kubikmeter Wasser gefördert. Etwa zwei Drittel unseres Trinkwassers werden aus Grundwasser gewonnen. Die restlichen Anteile werden aus Quellwasser, Flüssen und Seen gefördert.
Das Wasser wird durch ein weit verzweigtes unterirdisches Rohrsystem zu den Verbraucher*innen transportiert. Damit die Qualität des Trinkwassers auch bei den Kund*innen einwandfrei ankommt, gelten für den Bau und die Pflege des Rohrnetzes höchste technische und hygienische Vorgaben.

Qualität
Die gleichbleibende Qualität von Trinkwasser wird mit genauen Laboranalysen und modernen Aufbereitungsanlagen sichergestellt. Bei der Wiederaufbereitung werden verschiedene Zusatzstoffe eingesetzt, um einwandfreies Wasser zu garantieren.


Die Wasserhärte in Salzgitter

Die Parameter zur Wasserhärte setzen sich wie folgt zusammen:

  • pH-Wert ca. 8,8 
  • Gesamthärte weniger als 8,4 ºdH 
  • Härtebereich: weich

Wasserhärte
Trinkwasser enthält für den Körper wertvolle Mineralien, darunter Calcium und Magnesium. Calcium ist ein Baustein für Knochen und Zähne, Magnesium versorgt die Nerven und die Muskulatur. Stark mineralienhaltiges Wasser ist nicht nur besonders schmackhaft, sondern auch sehr gesund. Vom Mineralstoffgehalt hängt auch die Härte des Trinkwassers ab.

Die Wasserversorger unterscheiden drei Härtebereiche des Trinkwassers: weich, mittel, hart.

Und so wird unterschieden:

Härtebereich weich:
Gesamthärte Millimol/Liter bis 1,5

Härtebereich mittel:
Gesamthärte Millimol/Liter bis 2,5

Härtebereich hart:
Gesamthärte Millimol/Liter über 2,5

Die Wasserhärte wird europaweit über die Summe der im Wasser gelösten Calcium- und Magnesiumverbindungen in Millimol je Liter definiert. Mol ist die Einheit für chemische Stoffmengen: 1 Millimol = 1/1000 Mol. Je mehr Calcium und Magnesium das Wasser enthält, desto härter ist es.

Für die richtige Dosierung von Waschmitteln gilt: Je weicher das Wasser, desto weniger ist nötig. Wer nicht nur den Verschmutzungsgrad der Wäsche, sondern auch den Härtebereich des Wassers berücksichtigt, schont die Umwelt und die Haushaltskasse. Für weiße Kalkrückstände im Wasserkocher, in der Waschmaschine oder in Gefäßen ist der hohe Gehalt an Calciumhydrogencarbonat (zersetzter Kalk) im Wasser verantwortlich. Je härter das Wasser, desto mehr Kalkrückstände. Kalkrückstände können Sie mit Essig beseitigen. Auch Orangen- und Kartoffelschalen sind bewährte Hausmittel. Kartoffelschalen eignen sich zum Beispiel zum Putzen matter Armaturen.

Quelle: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. | BDEW


Trinkwasserverordnung
Für den Schutz des Trinkwassers gelten in Deutschland sehr strenge Gesetze wie zum Beispiel die Trinkwasserverordnung. Diese legt die mikrobiologischen und chemischen Anforderungen an die Beschaffenheit von Trinkwasser fest. Die WEVG gewährleistet, dass die Grenz- und Vorsorgewerte der Trinkwasserverordnung stets eingehalten werden.


Trinkwasserverwendung im Haushalt
Durchschnittliche Angaben bezogen auf die Wasserabgabe an Haushalte und Kleingewerbe:
Eine Person verbraucht etwa 125* Liter Trinkwasser am Tag. Und wofür?

Baden, Duschen: 36%
Toilettenspülung: 27%
Wäschewaschen: 12%
Anteil Kleingewerbe: 9%
Geschirrspülen: 6%
Raumreinigung/Garten: 6%
Essen/Trinken: 4%

Quelle: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. | BDEW 
*geschätzte Menge


Wasser-Lexikon
Wichtige Begriffe rund ums Wasser können Sie im VFTV-Wasser-Lexikon "nachschlagen".


Trinkwasseranalysen für Salzgitter
Informieren Sie sich über die für Ihr Statteil gültige Trinkwasseranalyse:

Trinkwasseranalysedaten Salzgitter - Nördliches Stadtgebiet 1
Barum, Beddingen, Bleckenstedt, Calbecht, Drütte, Engerode, Gebhardshagen, Hallendorf, Heerte, Immendorf, Lesse, Reppner, Sauingen, Thiede, Üfingen, Watenstedt

Trinkwasseranalysedaten - Nördliches Stadtgebiet 2
Bruchmachtersen, Engelnstedt, Lebenstedt, Lichtenberg, Salder

Trinkwasseranalysedaten Salzgitter - Südliches Stadtgebiet und Stadtteil Osterlinde
Bad, Beinum, Flachstöckheim, Gitter, Groß Mahner, Hohenrode, Lobmachtersen, Ohlendorf, Osterlinde, Ringelheim

Trinkwasser-Aufbereitungsstoffe
Die von unseren Trinkwasservorlieferanten eingesetzten Aufbereitungsstoffe finden Sie in den Dateien:

Alle eingesetzten Aufbereitungsstoffe sind zur Trinkwasseraufbereitung nach § 11 der Trinkwasserverordnung zugelassen.


Wasserversorgung in Salzgitter - Historie
Dass die Salzgitteraner*innen im Jahr 2012 vor der Wahl standen, welches Trinkwasser künftig aus ihren Hähnen fließen soll, hat einen Grund. Der Vorlieferant des Wasserversorgers WEVG – die Salzgitter Flachstahl GmbH (SZFG) - hat sich entschlossen, den Betrieb des Wassertransportnetzes, das die Brunnen der SZFG mit dem WEVG-Ortsnetz verbindet, aufzugeben und hat dieses Geschäftsfeld der WEVG angeboten. Ob hier in die ganzheitliche Sanierung investiert oder im Zuge einer Wassersortenumstellung zusätzliche neue Transportleitungen zu den Harzwasserwerken, dem Lieferanten für weiches Wasser, benötigt werden – hat das Ergebnis der Haushaltsumfrage in Salzgitter hervorgebracht. Die Planungen des neuen Wassertransportnetzes, das die WEVG mittlerweile gebaut hat und betreibt, haben ergeben, dass einige Leitungen des bestehenden Transportnetzes der SZFG aufgrund ihrer Lage durchaus für das neue Netz genutzt werden können. In diese Leitungen wurden mittels Reliningverfahren neue Rohre eingezogen. Die weiter benötigten Transportleitungen zum Netz der Harzwasserwerke wurden neu gebaut. Einzig an zwei kleineren Einspeisepunkten im Norden und Süden Salzgitters wird ab 2016 das Harzwasser durch ein Stück Transportnetz des Wasserverbandes Peine durchgeleitet. Das spart den Neubau von etwa 10 Kilometer Rohrleitung. Für die Neubautrassen war im Oktober 2015 Baubeginn. Anfang 2017 war ein Großteil der Arbeiten abgeschlossen. Die Umstellung auf die Versorgung mit Trinkwasser im Härtebereich „weich“ in Salzgitter ist erfolgt.


Unsere Trinkwasser-Vorlieferanten

Harzwasserwerke GmbH
Seit Januar 2016 beliefert die WEVG ihre Wasserkunden im Stadtgebiet Salzgitter mit Trinkwasser aus dem Harz.

Purena GmbH
23.12.2021: WEVG schließt ergänzenden Trinkwasserliefervertrag mit Purena GmbH. Zum Hintergrund

Wärme

Wärme - das bedeutet Behaglichkeit. Hier finden Sie einige Fakten rund um die Erzeugung von Wärme.

Fernwärme
Die z.B. bei der Stromerzeugung entstehende Wärme wird nicht in die Umwelt abgegeben, sondern von einem zentralen Heizkraftwerk aus über Transportleitungen als Heizwasser oder Heizdampf zum Verbraucher transportiert. Aufgrund der Kraft-Wärme-Kopplung sind Fernheizungen energiesparend und emissionsarm.

Blockheizkraftwerk (BHKW)
Blockheizkraftwerke finden sich oft in Schulen, Krankenhäusern, Schwimmbädern und größeren Industriebetrieben. Es sind kleine dezentrale Kraftwerke, die durch Kraft-Wärme-Kopplung Strom und Wärme erzeugen.

Kraft-Wärme-Kopplung
Bei der Erzeugung von Energie entsteht Wärme, die bei herkömmlichen Kraftwerken nicht genutzt wird. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist ein umweltfreundliches Verfahren, bei dem die entstehende Wärme für Heizzwecke eingesetzt wird. Dadurch wird der Nutzungsgrad der ursprünglich verwendeten Primärenergie erhöht.

Wärmepumpe
Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein umgekehrter Kühlschrank. Sie holt Wärmeenergie, je nachdem um welche Art Wärmepumpe es sich handelt, aus der Luft, dem Trinkwasser oder dem Erdreich. Moderne Gas-Wärmepumpen arbeiten sehr effektiv. Sie eignen sich z.B. zum Heizen und zur Wassererwärmung. 

Wärmerückgewinnung
Zur Wärmerückgewinnung gibt es verschiedene technische Möglichkeiten. Eine davon ist die gasbetriebene Wärmepumpe. Beispiele für Wärmerückgewinnung finden sich in der Nutzung von warmen Abluftströmen in klimatisierten Bürohäusern oder in industriellen und gewerblichen Produktionsanlagen.

Primärenergiefaktoren, CO2-Faktoren, Anteil Erneuerbare Energien
Hier finden Sie die Faktoren der einzelnen Wärmeversorgungen:

  Primärenergiefaktor CO2-Faktor Anteil Erneuerbare Energien
Heizzentrale Schillerstraße 33 1,300    
Heizzentrale Schubertstraße 19 1,300    
Heizzentrale Schubertstraße 25 1,300    
Heizzentrale Gertrudenstraße 21 1,300    
Heizzentrale Hinterberg 4 1,300    
Heizwerk Rathaus 1,04 11 g/kW 0 %

Ihr WEVG-Team

Haben Sie Fragen rund um die Energieversorgung und Mobilität?
Wenden Sie sich gern an unseren WEVG-Kundenberater Andy Strauß
Telefon: 05341 / 408-211
E-Mail: beratung@wevg.com

Haben Sie Fragen zu unserer Trinkwasserversorgung?
Wenden Sie sich gern an unsere WEVG-Kundenberaterin Ulrike Hopp
Telefon: 05341 / 408-242
E-Mail: beratung@wevg.com

Haben Sie Fragen rund um die Wärmelieferung?
Unsere Energieexpert*innen sind gern für Sie da. Senden Sie uns eine E-Mail an bereich.mv@wevg.com

Ihr Ansprechpartner für Erdgas- und Stromnetzanschlüsse
Netzbetreiber Avacon Netz GmbH
Netzkundenservice:www.avacon-netz.de
Telefon: 05351 / 399 69 09 (Kostenfrei aus allen deutschen Fest- und Mobilfunknetzen)

Ihr Ansprechpartner für Trinkwasser-Netzanschlüsse
WEVG-Kundenberater Andy Strauß
Telefon: 05341/ 408-211
E-Mail: beratung@wevg.com